Unsere Ziele für Haltingen 

Wir setzen uns ein...

. . . für einen zügigen Neubau der Feuerwache Nord

. . . für einen zeitnahen Neubau der Mehrzweckhalle in Haltingen

. . . für ein attraktives Ortszentrum

. . . für eine Busverbindung zwischen Lörrach und Haltingen

. . . für eine verträgliche Nachverdichtung unseres Ortes

. . . für den Erhalt beider Grundschulen in Haltingen Ost und Haltingen West

. . . für die Unterstützung der kulturellen und sportlichen Vereine

. . . um das Angebot unserer regionalen und der saisonalen Lebensmittel vor Ort zu stärken

. . . für den Natur- und Landschaftsschutz, sowie den Schutz unserer landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft und

unserer Naherholungsgebiete

. . . für einen verträglichen Verkehrsfluss von Fahrrädern, Fußgängern und Landwirtschaft auf den landwirtschaftlichen Wegen

. . . gegen zusätzlichen LKW-Stauraum auf unserer Gemarkung

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten:

	Engler, Susanne Winzerin, Stadtführerin, verheiratet, drei Kinder. Vorstandsmitglied Diakonie- und Frauenverein Haltingen, Ortsobfrau Haltingen des Badischen Weinbau-verbandes, Mitglied verschied. örtlicher Vereine.		Katzenstein, Eugen Dipl. Betriebswirt (FH), Verheiratet, drei Kinder Gemeinderat und Ortschaftsrat Haltingen  1.Vorsitzender der UFW. Schöffe am LG Freiburg, Mitglied verschiedener örtlicher Vereine. Kandidiert auch für den Gemeinderat und den Kreistag.
	Hütter, Katharina Dipl.-Betriebswirtin Dozentin an der DHBW Lörrach, verheiratet Ortschaftsrätin in Haltingen seit 2009, Mitglied versch. örtlicher Vereine. Kandidiert auch für den Gemeinderat.		Dr. Schiffmann, Axel Apotheker, verheiratet, zwei Kinder. Gemeinderat und Ortschaftsrat Haltingen der UFW, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, Mitglied verschiedener örtlicher Vereine. Kandidiert auch für den Gemeinderat.
	Jakob-Frey, Heidi Krankenschwester und Ärztin, verheiratet, vier Kinder. Mitglied der Tüllinger Höhe, ehem. Vorsitzende der evang. Kirchengemeinde Haltingen. Kandidiert auch für den Gemeinderat und den Kreistag.		Nista, Franz Garten- und Landschaftsbauer, verheiratet. Mitglied des FV Haltingen. Kandidiert auch für den Gemeinderat.
	Braun, Julien Zugverkehrsleiter, ledig. Vorsitzender Bezirksjugend - sportgericht Hochrhein (SBFV) Kandidiert auch für den Gemeinderat.		Nödinger, Ralf Oberstudienrat,verheiratet, zwei Kinder Altersmannschaft Feuerwehr, ehemaliger Kirchengemeinderat Haltingen
	Waßmer, Maik Bundesbankhauptsekretär, verheiratet, zwei Kinder Beisitzer der UFW. Kandidiert auch für den Gemeinderat und den Kreistag.		Reinau, Karlfrieder Technischer Beamter a. D., verheiratet. Beisitzer der UFW, Mitglied des FV Haltingen. Kandidiert auch für den Gemeinderat.
	Weiss, Sven Spedtionskaufmann, verheiratet, Schriftführer der UFW langjähriger aktiver Fasnächtler, Mitglied verschiedener örtlicher Vereine. Kandidiert auch für den Gemeinderat und den Kreistag.

Es freut uns, dass Sie uns besuchen.

Wir möchten Sie in auf unserer Homepage informieren, wer die Unabhängigen Freien Wähler sind, weshalb und wie wir uns in unserer Stadt, unseren Ortsteilen und unserem Landkreis engagieren. 

"Mir schwätze mit de Lüt!"

• Wir Unabhängigen Freien Wähler verstehen uns in der Kommunalpolitik als Alternative zu den Parteien.

• Wir sind Bürger, die sich verpflichtet fühlen, für ihre Stadt und ihre Mitbürger kommunalpolitische Arbeit ohne Parteibuch zu leisten.

• Wir stellen nicht Prinzipien oder Ideologien in den Mittelpunkt unserer kommunalpolitischen Arbeit.

• Wir fällen unsere Entscheidung nach örtlichen Gegebenheiten und Notwendigkeiten.

• Unsere Gemeinderäte entscheiden ohne ideologische Scheuklappe oder parteipolitische Fesseln. Es gibt auch keinen Fraktionszwang bei Abstimmungen.

• Unabhängigkeit, Sachbezogenheit und Bürgernähe sind und bleiben Grundlage unserer Arbeit im Gemeinderat und Kreistag. 

• Seit 1953 vertreten unsere Gemeinderäte erfolgreich und engagiert die Bürger unserer Stadt im Stadtparlament. Seit 2009 sind wir die stärkste Fraktion im Gemeinderat ( 30,28%  der abgegebenen Stimmen) und stellen 8 Gemeinderäte.

• In Baden-Württemberg gibt es derzeit Freie Wähler nur auf kommunaler Ebene und im Landkreis. Wir stehen dafür ein, dass es auch so bleibt. 

Was wollen wir für Weil am Rhein?

Eine attraktive Stadt ist nicht nur ein Wohlfühl-Faktor, sondern die Voraussetzung für eine gedeihliche Entwicklung des Einzelhandels und der Infrastruktur. Bei vielen Berufssparten befinden wir uns im Wettbewerb mit anderen Kommunen. Es muss für Ärztinnen und Ärzte, Lehrerinnen und Lehrer, Kindergärtnerinnen und Kindergärt­ ner, für qualifizierte Mitarbeiter unserer Wirtschaft und der Dienstleistungsunternehmen gute Gründe geben, sich für den Lebens­standort Weil am Rhein zu entscheiden. Wir wollen für die Bürger und Bürgerinnen eine lebenswerte, klimafreundliche, sichere und saubere Stadt. Die Belange der Teilorte und der Stadtteile liegen uns am Herzen.

Unser Programm

Solide Finanzen

Sicherung der Zukunft unserer Stadt durch eine solide Haushalts­ politik. Sinnvolle und nachhaltige Investitionen sind ein Muss. Keine unnötigen Schulden zu Lasten der nächsten Generationen.

Wirtschaft und Arbeit

Wir unterstützen die Schaffung und Erhalt attraktiver Ausbildungs- und Arbeitsplätze. Handwerk und Handel, Gewerbe und Industrie, Dienstleistung und Landwirtschaft gehören zu uns und sollten im Sinne der Nachhaltigkeit weiterentwickelt werden.

Die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung in Weil am Rhein wird durch uns unterstützt. Bauen und Wohnen Wir fördern nachhaltigen und sozialen Wohnungsbau, gerade für Personen und Familien mit niedrigem Einkommen

Bauen und Wohnen

Wir fördern nachhaltigen und sozialen Wohnungsbau, gerade für Personen und Familien mit niedrigem Einkommen.

Kultur, Sport und Vereine

Ehrenamtliches Engagement sehen wir als einen Grundpfeiler sozia­len Miteinanders, daher unterstützen wir unsere Vereine und kultu­relle Einrichtungen. Jugendförderung ist uns hierbei ein besonderes Anliegen. Wir fördern den sozialen Zusammenhalt, die Integration und Teilhabe aller Einwohner.

Generationenübergreifendes Miteinander

Ein gutes Zusammenleben aller Altersgruppen wird in unserer Gesell­ schaft immer wichtiger. Hier wollen wir alle Möglichkeiten ausschöp­ fen, durch Beratungsstellen, Sozialstationen, betreutes Wohnen, Mehrgenerationenhäuser, häusliche Pflege und Tagespflegestätte.

Inklusion und Diversität

Diversität, Gleichstellung und Inklusion sind keine Schlagwörter oder Schubladen, sondern gelebte Wirklichkeit, für deren Belange wir uns einsetzen. Für Menschen mit Handicap setzen wir uns für Barrierefreiheit und Integration im täglichen Leben ein. Dazu gehören auch der Bau und Umbau zu barrierefreiem Wohnraum. Der Erhalt der Nahversorgung in den Stadtteilen ist uns eine Priorität.

Verkehr und Mobilität

Wir sind für die Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer, för­ dern den weiteren Ausbau des ÖPNV und einen weiteren Ausbau des Radwegenetzes. Die Verlängerung der Tram8 ist eine der wichtigsten städtischen Projekte der nächsten Zeit. Vor einer Entscheidung wol­len wir, dass alle Argumente auf den Tisch kommen. Die Auswirkun­gen müssen aus verkehrspolitischer und finanzieller Hinsicht von allen Seiten beleuchtet werden und bei Befürwortung wirtschaftlich darstellbar sein.

Bildung

Als Schulträger fördern wir eine qualifizierte, bedarfsgerechte und digitale Bildungslandschaft.

Digitalisierung

Wir werden den weiteren Ausbau der digitalen Angebote unserer Stadtverwaltung unterstützen und einen Bürokratieabbau beglei­ten. Dies sollte alle Altersgruppen unserer Einwohner mitnehmen.

Ärzteversorgung

Wir fördern alle Maßnahmen für eine ausreichende, wohnortnahe ärztliche Gesamtversorgung, auch durch die Einrichtung von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ).

Umwelt/Klimaschutz

Der Klimawandel wird zur größten Herausforderung weltweit. Der Schutz von Natur und Umwelt, die Entwicklung nachhaltiger Energie-Ressourcen und die Vermeidung schädlicher Emissionen muss auf allen Ebenen politischer Entscheidungen effizient und zielorientiert umgesetzt werden. Wir alle sitzen im gleichen Boot, wenn es um die Folgen wirtschaftlichen und persönlichen Han­delns geht. Deshalb müssen bei Entscheidungen auch alle Inter­ essen angehört und in notwendige Konzepte integriert werden: von der Landwirtschaft über das Gewerbe bis hin zum privaten Konsumenten. Wir unterstützen umweltfreundliche Technologien, insbesondere der Ausbau von Photovoltaik-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden und das städtische Nahwärmenetz.

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit mit unseren Partnern in der Schweiz und Frankreich ist wichtig. Als 3-Länder-Stadt haben wir eine besondere Verpflichtung für unsere Region